Alles für Babys erstes Zimmer
Posted on: 15. März 2011
Wenn die Geburt Ihres Babys näher rückt, steht das Einrichten des Kinderzimmers an. Zwar schläft das Baby die erste Zeit noch zusammen mit den Eltern in einem Zimmer, wird das heimische Familiennest aber bald schon für das eigene Reich verlassen, weshalb dieses frühzeitig herzurichten ist.
Das Kinderzimmer von Pinolino wird als erstes hauptsächlich zum Wickeln verwendet. Am Anfang reicht es somit aus, wenn hier ein Wickeltisch und ein Schrank stehen, in dem Sie alle brauchbaren Wickelutensilien, wie Windeln, Puder, Handtücher und Cremes aufbewahren. Der Wickeltisch mit abwischbarer Auflage ist so einzustellen, dass Sie sich nicht bücken müssen und steht am besten in der Nähe der Heizung, damit es Ihr Baby schön warm hat. Nach einem halben Jahr ist es möglich, das Kind aus dem Stubenwagen oder der Wiege aus dem Elternschlafzimmer in das eigene Gitterbett im Pinolino Kinderzimmer zu quartieren.
Für den Fußboden wählen Sie am besten nicht modernes Laminat, sondern weiche Teppiche. Sobald Ihr Kind ins Krabbelalter kommt, wird es viel Zeit auf dem Fußboden mit dem Bauen von Türmen und dem Erkunden des Zimmers verbringen, bei dem ein kuscheliger Untergrund am besten geeignet ist. Wichtig ist auch die farbliche Gestaltung der Wände. Sie können diese streichen oder sich für Motivtapeten entscheiden. Mädchen freuen sich nach wie vor über rosa Wände mit Prinzessinnenaufdruck und Jungs über blaue Tapete mit dem Aufdruck von Delfinen. Wollen Sie das Kinderzimmer schon einrichten, wenn das Geschlecht noch nicht bekannt ist, nehmen Sie einfach neutrales Gelb oder Weiß mit den Motiven von Luftballons oder Mickey Mouse. Passend dazu richten Sie dann auch die Möbel ein, hängen Bildchen an die Wand und verwenden farbige Gardinen im Kinderzimmer.
Wenn Ihr Baby noch sehr klein ist, reichen ihm zum Spielen eine Rassel oder eine Spieluhr zum Einschlafen. Kuscheltiere verschenken Sie lieber erst später, damit das Kind keine Fusseln in den Mund bekommt. Haben Sie das Kinderzimmer liebevoll eingerichtet, können Sie sich in Ruhe auf den kleinen Nachwuchs freuen und ihn in der Welt herzlich willkommen heißen.
(Gastbeitrag: MG-Software)
Gefahr im Holzspielzeug
Posted on: 1. Februar 2011
- In: Baby | Sicherheit | Spielzeug
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Spielzeug aus Holz mit hohem Preis und tadelloser Qualität gleich zu setzen kann ein böser Irrtum sein. So bewiesen in einem sogenannten Schnelltest der Stiftung Warentest 2010.
Ein Discounter verkaufte ein Laufrad für 39,99 € mit dem Hinweis auf der Verpackung, dass das Laufrad frei von Schadstoffen sei. Doch dieses Versprechen konnte nicht gehalten werden, Bauteile des Produkts waren mit gefährlichen Chemikalien besetzt.
So hat man im Lenker des Laufrads gefährliche Weichmacher nachgewiesen. Und zwar das Phtlhalat DEHP – einer sehr hohen und gefährlichen Konzentration. Diese Chemikalie beeinträchtigt, wie auch andere Phthalat-Weichmacher, die Fortpflanzungsfähigkeit. In der EU sind diese daher für Spielzeuge verboten. Im dem Laufrad konnten 31800 Milligramm des Schadstoffs je Killogramm nachgewiesen werden. Außerdem wurden noch weitere Weichmacher wie DBP, DINP, DIBP und DIDP im Produkt nachgewiesen. Das Fazit der Stiftung Warentest war also klar: das Produkt ist mangelhaft und hätte gar nicht erst verkauft werden dürfen.
Eine Erkenntnis, die nicht nur für diesen Fall gilt, ist, dass man wie immer die Gefahren im Kinderspielzeug und Babyausstattung nicht unterschätzen sollte.
Als Mutter von 2 kleinen Kindern, bin ich sehr darauf bedacht naturbelassenes Holzspielzeug zu kaufen.
Noch vor kurzem konnte man im Fernsehen eine Reportage verfolgen, die darauf hinwies wie viel „flüssiges Plastik“ unsere Kinder im Blut haben und das die Auswirkungen dessen noch niemand richtig einschätzen kann. Allein schon deswegen stehe ich hinter meiner Entscheidung meinen Kindern Holzspielzeug zu kaufen. Qualitativ sind Holzwaren zudem wesentlich langlebiger und genauso Farbenfroh wie Plastikspielzeug. Der Hauptgrund für den Kauf liegt jedoch definitiv in der gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Spielwaren. Meine Kinder dürfen die Welt beim spielen nun auch mit dem Mund erkunden, ohne das ich mir Sorgen um Ihre Gesundheit machen müsste.
Das absolute Highlight in unseren Kinderzimmern sind zum Beispiel die Natur Holzbausteine, die meine 2 Kinder nun schon fast drei Jahre bespielen und die noch immer gut in Form sind ;-).
Da immer mehr Eltern die Vorteile von Holzspielwaren zu schätzen wissen, gibt es eine Vielzahl von Variationen und Anbaumöglichkeiten, wodurch bei uns jeder neue Tag eine Erlebnisreiche Spielwelt bietet.
Die Suche nach einem Babylaufgitter war gar nicht so einfach wie ich ursprünglich dachte.
Ein Holzlaufgitter sollte es unbedingt sein, denn Babys sollten doch mit dem natürlichen Rohstoff Holz aufwachsen. Die Auswahl an Laufgittern war riesengroß und ich konnte mich kaum entscheiden. Die Sicherheit für das Kind muss passen, also dass die Gitterstäbe den richtigen Abstand haben, damit das Baby mit dem Kopf nicht hängenbleibt. Gut, das war auch bei allen hochwertigen Modellen der Fall. Aber auch die Farbauswahl war mir wichtig, denn das Laufgitter sollte ja im Wohnzimmer stehen, damit ich mein Kind immer unter Beobachtung habe.
Die Babylaufgitter aus Holz gibt mit und ohne Rollen, ich habe mich für ein Laufgitter ohne Rollen entschieden, da es ja sowieso immer an gleichen Platz steht. Letztendlich habe ich ein Laufgitter gefunden, das genau farblich zur Schrankwand passt, das sieht jetzt super aus und die Kleine ist immer bei mir. Ich denke wenn man auf eine gute Qualität achtet findet man in den Babygeschäften sehr viel Auswahl an Holzlaufgittern.
Vielleicht sind Sie ja nicht so wählerisch wie ich!
Ich habe meinen kleinen Sohn zum letzten Geburtstag eine Holzkugelbahn gekauft. Verschiedene bunte Holzkugeln rollen von oben auf Holzschienen nacheinander im Slalom herunter. Der Kleine ist begeistert!
Mittlerweile ist die Holz-Kugelbahn sein Lieblingsspielzeug geworden. Die liegt nicht rum und verstaubt in einer Ecke. Für mich war auch wichtig, dass die Bahn aus Holz ist. Denn Holz ist ein Naturprodukt und somit ist das Spielzeug robust und geht nicht so leicht kaputt. Ausserdem ist es allemal gesünder als Plastikspielzeug.
Immer wieder wirft er die Kugeln oben ein und hat seine helle Freude wenn sie runterrollen. Ich denke das war eine schöne Geburtstagsüberraschung. Ich bevorzuge immer Holzspielzeug, das können die Kinder besser greifen und es wird auch von Pädagogen empfohlen. Mit Holzspielzeug kann man schon im Kleinkindalter etwas lernen und trotzdem haben die Kinder viel Spass und Freude.
Vorlesebuchtipp für die Kleinen
Posted on: 16. November 2010
Kinderbuch: Vorlese Einmaleins
Das Lernen des Kleinen Einmaleins stellt Grundschüler vor eine große Herausforderung. Dabei ist die Eroberung dieses wichtigen Grundwissens eine entscheidende Hürde, die über Erfolg oder Misserfolg der gesamten weiteren Schullaufbahn mitentscheidet. Leider wird die Anwendung des Kleinen Einmaleins in den heutigen Schulen zwar erklärt, auf das Auswendiglernen dieses zentralen Lerninhalts wird aber viel zu wenig Wert gelegt.
Umso besser, wenn Kinder das Kleine Einmaleins bereits vor der Einschulung auswendig können. Doch wie lässt sich das bewerkstelligen, ohne die Kleinen damit zu überfordern?
Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass gerade kleinere Kinder eine Geschichte, die ihnen mehrmals vorgelesen wurde, schnell Wort für Wort wiedergeben können. Sie haben sie nicht etwa auswendig gelernt, sondern beim Zuhören ganz nebenbei verinnerlicht.
Das Vorlesebüchlein »Einmaleins Walpurgisnacht!« enthält sämtliche Reihen des Kleinen Einmaleins, in Reimform gefasst, eingebettet in eine witzige Hexengeschichte. Lesen Sie sie ihrem Kind wiederholt vor. Beginnen Sie damit am besten schon sehr früh. Dabei schadet es nicht, wenn Ihr Kind noch keine Idee vom Sinn des Kleinen Einmaleins hat: Das spätere »Auswendiglernen« wird dennoch zu einem Spaziergang, wenn Sie Ihr Kind mit den Einmaleinsreihen bereits auf diese Weise vertraut gemacht haben.
Altersempfehlung: Ab 3
Weitere Informationen und Bestellung: http://www.kleines-einmaleins.de/2010/10/einmaleins-walpurgisnacht.html
Der Kleine meiner Tochter war geboren und die schönste Zeit meines Lebens begann. Oma werden ist wunderschön und ich freute mich auf jede Sekunde, die ich mit ihm verbringen durfte. Jede Wachstumsphase konnte ich mit erleben und voller Neugierde wartete ich auf die nächsten neuen Bewegungen.
Meine Tochter förderte seinen Spieldrang und wir kauften Klangspiele aus Holz und weiche Stofftiere. Plastikspielzeug war für uns tabu, denn das enthält zuviel Giftstoffe und gesundheitsschädliche Farbstoffe. Unser Baby sollte mit unbedenklichem Naturmaterial spielen. Die Monate vergingen und das Kind konnte schon Dinge ertasten, drehen und festhalten. Also kaufte ich Holzbausteine.
Einen großen Eimer mit den ersten Holzbausteinen! Bausteine in allen erdenklichen Formen und Farben waren in den Eimer versteckt. Ob der Eimer die Neugierde des Kindes erweckt?
Ich stellte ihn geöffnet auf dem Spielteppich und ließ das Baby hineinschauen. Schwups, fiel der Eimer nach einem Stoß mit der kleinen Hand um und die Bausteine verteilten sich auf dem Boden. Zu Freuden des Kleinen, er schrie begeistert und schob die Bausteine hin und her. Nahm sie in den kleinen Händen und ließ sie aufeinander krachen. Das machte Spaß!
Seine winzige Zunge schob sich vorwitzig zwischen den Lippen und angestrengt schmiss er die Bausteine in den großen Eimer, um ihn daraufhin wieder umzuschmeißen. Was für eine anstrengende Arbeit, sein Gesicht wurde rot und die Zunge schien nicht mehr in das Mündchen zu wollen.
Erst nach zwei Stunden wurde er müde und schlief neben den Bausteinen ein.
Heute ist das Kind ein Jahr alt und seine ersten Holzbausteine liebt er noch immer. Er hat eine helle Freude daran, wenn Oma sie auftürmt und er sie wieder umschmeißen kann.
Mittlerweile besitzt er auch anderes Spielzeug, allerdings nur aus dem natürlichen Rohstoff Holz, denn Holzspielzeug ist robust, langlebig und angenehm anzufassen.
Tolles und Qualitäts-Holzspielezeug finden Sie im Holz-Kinderspielzeug.de Onlineshop!
Vor 3 Jahren ist mein Sohn auf die Welt gekommen. Von vielen Bekannten bekam ich damals für mein Kind eine Holzrassel geschenkt. Ich merkte schnell, dass diese Rassel und auch vieles andere Holzspielzeug meinem Kind sehr gut tut. Mein Sohn lernt auf diese Weise viel schneller die Vielfalt, das Bauen und auch die Formen kennen. Wenn mein Sohn mal geweint hat, war es die Holzrassel, die ihn dann wieder beruhigt hat. Ich bin sehr froh, dass ich diese Holzrassel für mein Kind damals geschenkt bekommen habe.
Wenn meine Familie mal einen Ausflug macht, muss diese Rassel immer mit in diese Tasche. In einem Monat hat meine beste Freudin auch ihren Geburtstermin. Ich denke, dass ich ihr auch eine schöne Holzrassel als Geburtsgeschenk machen werde.
Babys werden erfahrungsgemäß schnell groß und beweglich. Mann muß sie dann auch immer im Auge haben, als Mutter weiß ich, dass im alltäglichen Leben immer wieder Situationen aufkommen, in denen man nicht ständig aufpassen kann, z.B. beim Kochen, beim Aufräumen. Da überlegt man sich die Anschaffung eines Laufstalls aus Holz.
Als Meine Kinder in diesem Alter waren, habe ich die kurze Zeit genossen, leider wurden die Kinder aber nach kurzer Zeit ungeduldig und wollten da raus. Gut, sie müssen sich in diesem Laufstall gefühlt haben, wie im Gefängnis. Manchmal hatte ich sogar Glück, dass sie in dem Laufstall ein Nickerchen gemacht haben. Sehr hilfreich war dieser Laufstall, in der Zeit, als meine Lieben der Meinung waren, sich überall hochziehen zu müssen, an den Holzgittern haben sie sich sicher hochziehen können, wenn sie dann umgefallen sind, konnten sie sich an der weichen Unterlage nicht verletzen, vorausgesetzt sie sind nicht auf ihr Spielzeug gefallen. Es war schön zuzusehen, wie die Kinder sich dann aufgerappelt haben und einfach nochmal einen Versuch gestartet haben. So haben sie das sichere Stehen schnell gelernt. Dann hat es nicht lange gedauert, und sie sind auf die Idee gekommen, von Gitter zu Gitter zu laufen. Informationen zu einem hab ich hier gefunden: Baby-Laufgitter.com
Baby Holzspielzeug's Blog 